Christiane beginnt als kleines Kind mit dem Eiskunstlauf. Während ihrer 20jährigen Laufbahn in dieser künstlerisch athletischen Sportart widmet sie sich ebenfalls dem Tanz ohne Schlittschuhe: von Ballett über Jazzdance und Contemporary Dance bis hin zu Stepptanz.

Im Rahmen ihres Lehramtsstudiums für die Fächer Spanisch und Sport lernt sie in Argentinien den Tango Argentino kennen und lieben. Das Erleben der Improvisationsharmonie zweier Körper im Einklang mit der Musik fasziniert sie und so widmet sie sich schwerpunktmäßig dem Tango. Sie nahm und nimmt bei zahlreichen Lehrern und Lehrerinnen Unterricht und bildet sich stetig fort. 

Vom Eiskunstlaufen geprägt blieb für Christiane  immer auch der Bühnentanz attraktiv, so dass sie mit berliner Kollegen auf verschiedenen Bühnen, wie z.B. der Komischen Oper, auch Bühnentango präsentierte. Ein großes Projekt mit Kollegen des Mala Juntas war die Tango Dinner Show „Locura Tanguera, die 7 Jahre lang in Berlin spielte. 

Durch ihre sportliche und tänzerische Biographie ist Christiane schon immer an Körperarbeit interessiert. Sie ist ausgebildete Gyrotonic Lehrerin. Aus weiteren Bewegungsfeldern wie Pilates, Yoga und Spiraldynamik hat sie ein eigenes Bodywork entwickelt, dass sie in Kleingruppentraining und im Mala Junta Berlin unterrichtet.

La técnica al servicio del arte (Gerardo Núñez)

Tango-Technik im Dienste der Kunst: Eine solide Technik, im Speziellen eine gute Haltung als Voraussetzung für die „Verschmelzung“ mit dem Tanzpartner sowie die Prävention vor Fehlhaltungen und Rückenleiden, sind für Christiane im Unterricht unverzichtbar. 

Seit über 15 Jahren unterrichtet sie auf dem Eis, in der Schule und auf dem Parkett.